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AMORC

  1. Zum Verhältnis AMORC und OTO (H. S. Lewis und Theodor Reuß)
  2. Erlesene Mitgliedschaft
  3. Selbstinitiation
  4. Symbolarbeit
  5. Rosenkreuzerisches Heilen
    1. Der Heilgrad (6. Tempelgrad)
    2. Das Konzil des Trostes und der Hilfe
  6. Herkunftslegenden

Zum Verhältnis AMORC und OTO (H. S. Lewis und Theodor Reuß)

Zu den anderen Okkultisten seiner Zeit, mit denen H.S. Lewis in Verbindung stand, gehörte auch Theodor Reuß. In einem Brief an Frater Achad (=Charles Stansfeld Jones) vom 19. Juni 1921 erwähnt Reuß, daß sich , a body styling themselves ,Amorc` (the ancient Order of Rosicrucians of America )" an ihn gewandt habe und der Imperator H. Spencer Lewis freundschaftliche Beziehungen unter Berufung auf den Züricher Kongreß anbiete, warnt aber zugleich Achad zur Vorsicht gegenüber Lewis.1 Lediglich die Tatsache, daß Theodor Reuß in seinen letzten Lebensjahren recht wahllos Patente seines OTO an verschiedene Personen verteilt hatte, erklärt es, daß Lewis auch am 30. Juli 1921 mit einer Urkunde von ,Albertus Carolus Teodorus Peregrinus" bedacht wurde, in der ,H. Spencer Lewis, 33°, 90°, 95°, VII° OTO" zum , Honorary Member of Our Sovereign Sanctuary for Swizerland, Germany, Austria " ernannt und ihm gestattet wurde , to represent our Sov.·. Sanctuary as Gage of Amity near the Supreme Council of the A.·.M.·.O.·.R.·.C.·. at San Francisco (California) ".2 Rätselhaft ist der VII° OTO, der Lewis hier attestiert wird. Offenbar wurde er zugleich mit dieser Urkunde verliehen, denn eine Betätigung Lewis' im OTO zu Reuß' Lebzeiten ist nicht bekannt. Crowley meinte, dieses Diplom sei eines von denen gewesen, , that Peregrinus flung about to anybody & everybody when he felt himself to be dying, & in looking for people to carry at any price ".3 Dieses Patent erregte jedoch - nicht zu Unrecht - den Unmut von C. S. Jones (Frater Achad), da Reuß damit in dessen Jurisdiktion eingegriffen hatte und Lewis sich nun mit OTO-Graden brüstete. Jones berichtete, daß Lewis in einer Versammlung auf die Frage nach der Beziehung zwischen AMORC und OTO geantwortet habe:

, If you mean that filthy, immoral outfit run by Crowley and Jones etc. etc. [...] But I hold high Degrees from the Head of the Order from which C(rowley) and J(ones) never had and never will have any authority etc. etc. "4

Es ist verständlich, daß Jones über solche Äußerungen wenig glücklich sein konnte.

Erlesene Mitgliedschaft

Nicht alle Anträge auf Mitgliedschaft im AMORC werden angenommen, wie der AMORC-Aufsatz a-40 betont, der auch folgende interessante Statistik liefert: ,Von 1000 Personen, die auf unsere Anzeigen geantwortet und die Broschüre MEISTERUNG DES LEBENS verlangt haben, werden
402 zu den Neophyt-Graden zugelassen
329 zur fortgeschrittenen weiteren Arbeit
260 bestehen die zweiten Prüfungen
248 werden zur Fortsetzung zugelassen
239 erreichen den siebten Grad
224 erreichen den neunten [sic!] Grad
101 vollenden die gesamte Ordensarbeit."

(S. 4, die Angaben betreffen AMORC weltweit in den 70er Jahren).

 

Neben den Adreßdaten sind auf dem Aufnahmegesuch noch folgende Fragen zu beantworten, anhand derer offenbar über das Gesuch entschieden wird:

,Waren Sie bereits einmal Mitglied des A.M.O.R.C.?
Wenn ja, welche Mitglieds-Nummer hatten Sie?
Wie haben Sie von A.M.O.R.C. Kenntnis erlangt?
Respektieren Sie die Gesetze des Landes, in dem Sie leben?
Glauben Sie, ohne Vorurteile zu sein, besonders neuen Ideen gegenüber, die das Leben und das Universum betreffen?
Glauben Sie an eine höhere, schöpferische Existenz?
Welcher anderen Vereinigung gehören Sie an?"

 

Selbstinitiation

Der Behauptung, daß ein Mensch sich nicht selbst initiieren könne und Initiationen nur in bestimmten Tempeln und unter Durchführung gewisser Rituale erfolgen könnten, wird in der AMORC-Zeitschrift ,Tempel-Echo" entgegengesetzt, ,daß alle Initiationen von dem Kandidaten selbst durchgeführt werden müssen, und daß nur bei Initiationen von größerer Bedeutung gewisse äußerliche Faktoren mitspielen müssen, damit der Kandidat nicht allein die schweren Vorbereitungen durchführen muß."5

,Kein Mensch kann einen anderen initiieren, er kann lediglich als Helfer oder Führer dabei dem Kandidaten zur Seite stehen. Da eine esoterische Initiation mystischer Natur ist, die ein Wandel im Bewußtsein des Selbst herbeibringen soll, so kann diese Zeremonie auch vom Kandidaten selbst in völligem Alleinsein durchgeführt werden. Man kann mit großer Liebe und Sorgfalt sein Sanktuarium im eigenen Heim so anordnen, daß man in ihm zu jenem hohen Gefühlszustand gelangt, der das Ende einer jeden Initiation auszeichnet, ohne daß irgendein anderer Mensch davon Zeuge wird."6

 

Symbolarbeit

Der Einsatz der Symbolik ist im AMORC so ausgeprägt, daß man sich genötigt sieht festzustellen, ,daß der Gebrauch von Symbolen, Formeln und Zeichnungen in den Monographien des Ordens nicht willkürlich geschieht oder um unser Lehrsystem interessant erscheinen zu lassen."7

Der Punkt steht für die Zahl 1 und symbolisiert den Ausgangspunkt und den Anfang. Damit steht er für ,die erste Ursache, die latente schöpferische Kraft, die immer zum Tätigsein bereit ist". Der Kreis hingegen gilt als Symbol für die Ewigkeit und Unendlichkeit. Ein Punkt im Kreis setzt beides miteinander in Beziehung und bezeichnet ,das erste Gesetz der mystischen Symbolik: die Schöpfung".8

Von besonderer Bedeutung sind auch die Dreiecke. Das Dreieck mit der Spitze nach unten stellt die Segnungen der oberen Welt dar, der Welt des Geistes, die sich nach unten richtet, während das Dreieck mit der Spitze nach oben die untere Welt darstellt, die nach oben strebt. In einer bei AMORC sehr beliebten9 Darstellung aus den ,Geheimen Figuren der Rosenkreuzer" treffen sich beide Dreiecke in einem Rosenkreuz und sind zudem in den Farben der 4 Elemente (Erde: grün, Luft: gelb, Wasser: blau, Feuer: rot) gehalten. Zwei ineinander verschränkte gleichseitige Dreiecke können auch die Übereinstimmung der stofflichen Welt mit der göttlichen Weisheit oder das Universum bedeuten.

Das ,Dreieck der psychischen Ebene" mit der Spitze nach unten und einem Rosenkreuz darin findet auch für sich als Ordenssymbol Verwendung, z. B. als (freimaurerischer) Sanktuarium-Schurz. In der Ausführung als kleiner goldener Anstecker kommt noch eine kleine Öse am oberen Balken hinzu, wodurch es zugleich die Form des ägyptischen Henkelkreuzes enthält.

Das gleichseitige Dreieck an sich versinnbildlicht eine abgeschlossene Schöpfung und das Gesetz der Dreiheit. Jeder Punkt des Dreiecks steht wiederum für ein besonderes kosmisches Prinzip. Darum werden auch ,Grüße an allen Punkten des Dreiecks" ausgesprochen.

Das Quadrat mit seinen vier Seiten bedeutet ,Festigkeit, eine sichere Grundlage oder das Gesetz, worauf verläßlich und dauerhaft gebaut werden kann".10

Die vier Elemente stehen in der Interpretation des AMORC für innere Elemente des Menschen. Das Element Erde symbolisiert den materiellen und immateriellen Körper des Menschen. Die Luft repräsentiert den Intellekt und Verstand des Menschen. Das Wasser steht für die Dualität des Bewußtseins des Menschen und das Feuer entspricht den Instinkten und Gefühlen. Die Quintessenz, das fünfte Element, wird als Rad mit 8 Speichen dargestellt und symbolisiert ,für einen Rosenkreuzer den Inneren Meister oder den Gott seines Herzens."11

Rosenkreuzerisches Heilen

Der Heilgrad (6. Tempelgrad)

Der 6. Tempelgrad beschäftigt sich in seinen Lehrunterweisungen ausführlich mit Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers aus der Sicht des AMORC und wird darum mitunter als ,Heilgrad" bezeichnet. Allerdings gilt auch für ihn, was allgemein über die Anwendung der Auffassungen zum Heilen gesagt wird:

,Es ist den Mitgliedern des Ordens vom Rosenkreuz, A.M.O.R.C., nicht erlaubt, aufgrund ihres speziellen Wissens irgendwelche ,Heilungen" durchzuführen. Ausnahmen sind nur gestattet, wenn dieses Mitglied im täglichen Leben einem Heilberuf nachgeht, der eine staatliche Anerkennung gefunden hat. Der Orden will keinesfalls als Heilorden bekannt werden [...] Das rosenkreuzerische Heilverfahren ist immer zusätzlicher Art und niemals allein zu betrachten. Es ist nur für den Privatgebrauch des Studierenden bestimmt, damit er sich in seiner eigenen Natur besser auskennt und in die Lage versetzt wird, seinen Körper in gutem Zustand zu halten, der ja die Wohnung seiner Seele ist, die diese dann beim irdischen Tode wieder verläßt."12

 

Das Konzil des Trostes und der Hilfe

Das Konzil besteht aus Mitgliedern des Ordens in höhereren Graden, die zum sog. Beamtenkörper des AMORC gehören und nun ihr gewonnenes Wissen um die Gesetze der Natur zum Besten ihrer Mitmenschen praktisch anwenden sollen.

,Dieser Rat ist nun immer bereit zu helfen, indem er seine Kenntnis der Lehren in Einsatz bringt und durch das Zusammenwirken seiner geistigen Kräfte kosmische Führung und Hilfe zum Besten des Bittstellers herbeiruft - bis der Bittsteller eines Tages selbst zu solchem Tun befähigt ist."13

Es handelt sich bei diesem Konzil nicht um eine Versammlung kosmischer Meister, sondern um eine irdische Einrichtung, um Menschen, die durch ihre Vermittlung eine Kraftübertragung durch ein geistiges Band erreichen wollen. In ihm werden Kräfte gelenkt, mit denen der Schöpfer die Menschen ausgestattet hat. Die Helfer müssen selbstlos in der Stille arbeiten und verschwiegen sein. Sie kommen aus allen Altersstufen und kennen sich gegenseitig kaum.

Praktisch vollzieht sich die Arbeit des Konzils in der Weise, daß der Trostsuchende ein Gesuch an das Konzil schreibt, in dem er sein Problem aus den Bereichen Gesundheit, Geschäft oder Häuslichkeit schildert. Voraussetzung ist, daß er zunächst selbst alles in seiner Macht stehende getan hat, um das Problem zu lösen. Ehe man sich (über das Konzil) an den Kosmos wendet, sollen alle eigenen Möglichkeiten ausgeschöpft sein. Darüberhinaus ist gemäß dem ,Gesetz von Amra"14 (,Gib, damit dir gegeben werde") vor der Anrufung der kosmischen Kräfte ein Opfer nötig, das sowohl materieller (zur Unterstützung des Konzils) als auch immaterieller Art sein soll (z. B. Verzicht, Verhaltensänderung, Versöhnung).

Mit dem Eingang des Gesuches beginnt die Betreuung. Sie vollzieht sich auf ,geistig-mystische" Weise und vermittelt Hilfe über das Kosmische Sanktum, indem vermehrt kosmische Energie zu dem Trostsuchenden gezogen wird. Es bündelt gewissermaßen die kosmischen Energien, wozu die Trostsuchenden aber mitarbeiten müssen. Konkrete Ratschläge werden nicht gegeben, höchstens Hinweise auf die Lehre. Alle zwei Wochen wird ein detaillierter Bericht über den Fortgang der Behandlung bzw. des Problems erwartet. Eine Beantwortung ist in der Regel nicht vorgesehen und erfolgt lediglich, wenn besondere Ermutigung oder ein Richtungswechsel nötig erscheinen.

Schwere Erkrankungen vermag das Konzil nicht zu heilen, soll sie aber in ihrer Wirkung lindern können. Es soll darum nur als Ergänzung zu konventioneller Therapie angerufen werden, z. B. vor Operationen, wo es zu einer schnelleren Genesung verhelfen könne. Eine besondere Abteilung ist die Mütterbetreuung. Geburten würden leichter und die Kinder pflegeleichter, wenn sie unter der Betreuung durch das Konzil des Trostes und der Hilfe stehen. Die Tatsache, daß es vor allem Mitglieder aus den unteren Graden des Ordens sind, die sich an das Konzil wenden, wird als Beweis für die Wirkung der Lehren des AMORC angesehen. Die Angehörigen der höheren Grade können sich offenbar besser selbst helfen.

 

Herkunftslegenden

AMORC behauptet eine durchgehende historische Kontinuität des Wirkens des Ordens seit Echnaton in Ägypten.

,Es war eine gut durchorganisierte Gesellschaft mit vielen Verzweigungen [...] Diese gesamte Organisation stand unter immer dem Führungsanspruch weniger, die wiederum einer besonderen Gesellschaft angehörten und von dieser gesucht waren und die zu ihren besonderen Ritualen und Zusammenkünften in weißer Kleidung gingen und danach die ,Weiße Bruderschaft` genannt wurden. [...] Die Rosenkreuzer waren zu keiner Zeit eine Religionsgemeinschaft, noch besaßen sie je ein Dogma, das einfach geglaubt werden mußte. [...] Da die Organisation nicht öffentlich hervortrat und auch keine Maßnahmen ergriff, öffentlich gegen oder für etwas Stellung zu nehmen, nahm es nicht wunder, daß viele Menschen glaubten, es gäbe diese Organisation gar nicht."15

In verschiedenen Gemeinschaften, die sich aus Schutz vor Verfolgungen stets neue Namen gegeben hätten, seien die ,hermetischen" Lehren verbreitet worden. Erwähnt werden eine ,Geheime chymische Gesellschaft", ,Deutsche Gottesfreunde", ,Gesellschaft zum Studium göttlicher Weisheit" ebenso wie die Giordanisten, die Platonische Akademie in Florenz oder die Böhmischen Brüder, Alchemisten, Reuchlin, Paracelsus und Jakob Böhme.16

 

In Anbetracht der behaupteten Verwendung im alten Ägypten ist es verwunderlich, wenn festgestellt wird, daß ,die Buchstaben C. R. nicht aus dem lateinischen, griechischen oder deutschen Sprachraum stammen, sondern aus dem hebräischen." Der nächste Satz macht deutlich, daß nicht historische Forschung, sondern die esoterische Hochschätzung des Hebräischen als magische Geheimsprache der Grund für diese Annahme ist.

Am brennenden Dornbusch, als Mose ,das Geheimnis des Lebens von Gott erfuhr" seien die ,geheimen Gesetze der Hebräer" ,hier verschlüsselt und den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets anvertraut" worden. ,Dieses hebräische Alphabet wurde so zur Grundlage der esoterischen, mystischen ,Geheimschulen`, die überall in der Welt ihre Pforten öffneten und die Vorläufer der heutigen Rosenkreuzer waren. Schließlich ist das Urchristentum aus eben diesen ,Geheimschulen` hervorgegangen."17

 

Interessant ist auch die Beschreibung eines ,Rosenkreuzer-Kapitels" in Kassel um 1615, das dort bereits 10 Jahre bestanden haben soll. Es ist erstaunlich, daß unter den Teilnehmern neben ,Graf Moritz von Hessen-Cassel, einem der Fraternität angehörenden Landesfürsten, der diese Versammlung einberufen hatte" nahezu alle regierenden Fürsten der Region wie Landgraf Ludwig von Hessen-Darmstadt, Markgraf Hans-Georg von Brandenburg, Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz, Herzog Friedrich III. von Schleswig, Prinz Christian von Anhalt ,und viele viele andere" zu finden gewesen sein sollen. Doch damit nicht genug, auch Michael Maier und sein Verleger Theodore De Bry hätten ,besondere Reden" auf diesem Konvent gehalten, auf dem auch Daniel Mögling (alias Theophilus Schweighard) vertreten gewesen und der Plan zur Errichtung des Gigantenschlosses in Kassel gefaßt worden sei.18

 

Verschiedentlich kann man in anderen Schriften des AMORC auch andere Herkunftslegenden für das Rosenkreuzertum finden. Das AMORC-Forum vom Februar 1998 beschäftigt sich ebenfalls mit der Geschichte der Rosenkreuzer, diesmal mit speziellem Blickwinkel auf Amerika. In diesem Heft versuchen die Autoren das Begründungsproblem, wie eine authentische Rosenkreuzertradition nach Amerika gelangen kann, auf andere Weise zu lösen. Anders als in sonstigen Darstellungen wird hier H. S. Lewis' mysteriöse Einweihung in Toulouse mit keinem Wort erwähnt. Statt dessen bemüht man sich, die eigenen, amerikanischen Wurzeln eines Rosenkreuzertums zu entdecken. Dort kann man von den ersten ,rosenkreuzerischen" Siedlern unter Johannes Kelpius lesen, deren Wirken später von Conrad Beissel fortgeführt und von Julius Friedrich Sachse entdeckt worden sei. Schließlich habe 1909 in New York ,ein okkulter Schüler, der wie Sachse Nachkomme früherer rosenkreuzerischer Siedler war, aus seiner Berechnung und aus der Überlieferung seiner Familie" gewußt, daß die Zeit für eine Wiedergeburt des Rosenkreuzertums gekommen sei, und dieser angebliche rosenkreuzerische Nachkomme war kein anderer als H. S. Lewis.19

 


1. Vgl. Möller: Merlin Peregrinus, 247.

2. Abgedruckt in Clymer: The Rosicrucian Fraternity in America, Fac-Simile Reproduction No. 20.

3. Zit. n. Möller: Merlin Peregrinus, 248.

4. Zit. n. Möller: Merlin Peregrinus, 249.

5. Tempel-Echo, Mai 1974, 1.

6. Tempel-Echo, Mai 1974, 2.

7. Monographie 1. Neophyt-Grad, Nr. 1, 7.

8. AMORC - Die Rosenkreuzer, 98.

9. Das Bild ziert den Schutzumschlag von AMORC - Die Rosenkreuzer und wurde mehrfach bei öffentlichen Vorträgen als Beispiel für rosenkreuzerische Symbolik ausgelegt.

10. Monographie 1. Neophyt-Grad, Nr. 2, 2.

11. AMORC - Die Rosenkreuzer, 60.

12. AMORC - Die Rosenkreuzer, 80 ff.

13. Monographie Einführung Nr. 4, 10.

14. Kunstwort das AMORC aus der Umstellung von Karma, in älteren AMORC-Schriften z. T. noch Amrak. Miers: Lexikon, 48.

15. AMORC: Aus der Geschichte des Ordens vom Rosenkreuz, 12.

16. AMORC: Aus der Geschichte des Ordens vom Rosenkreuz, 13 und Raab: Das Rosenkreuzertum heute, 28.

17. AMORC: Aus der Geschichte des Ordens vom Rosenkreuz, 11.

18. AMORC: Aus der Geschichte des Ordens vom Rosenkreuz, 17 f.

19. AMORC-Forum, Januar 1998, 9.


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