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Das literarische Echo

Die Vielfalt der Schriften, die als Antwort auf den Ruf der Fama Fraternitatis erschienen waren, spiegelt die große Unsicherheit wider, die bezüglich der Rosenkreuzer, ihrer Identität und ihrer Ziele bestand.

,Waren es mystisch gesinnte Theosophen, oder der Magie und der Alchemie huldigende Adepten, die ein höheres Wissen zu erlangen glaubten? Waren es Spiritualisten, die dem Gedankengut eines Valentin Weigel und Johannes Arnd nachhingen, oder gar in der Tradition eines von [sic!] Joachim von Fiore stehende Chiliasten, die sich einen alles verändernden Epochenschnitt der Zeiten erhofften? Oder waren es im Grunde ,nur` rechtgläubige Lutheraner, die sich der anbahnenden Erstarrung und Disziplinierung des religiösen, wissenschaftlichen und politischen Lebens entgegenzustemmen versuchten?"1

All diese möglichen Antworten sind in den Antwortschriften vertreten - meist in deutlichem Zusammenhang mit den eigenen Interessen und Wünschen der jeweiligen Verfasser. Diese Phase kann hier keinesfalls umfassend und vollständig beschrieben werden. Die folgenden Ausführungen sollen lediglich einen Eindruck von dem Tumult vermitteln, den das Erscheinen der Rosenkreuzermanifeste ausgelöst hatte.

Der erste, der mit begeisterter Zustimmung öffentlich zu den Manifesten Stellung bezogen hat, war der katholische Pfarrschullehrer und Musiker Adam Haslmayr. 1562 in Bozen geboren war er 1594 zu einem Anhänger des Paracelsus geworden. Die Ausübung paracelsischer Medizin brachte ihm am 18. Januar 1611 eine Denunzierung bei den Behörden in Innsbruck ein. In seiner daraufhin verfaßten Verteidigungsschrift ,Unterthenige Verantwortung" bezieht er dazu Stellung. Diese Äußerung ist nicht nur die erste bekannte Reaktion auf die Manifeste, sondern ,das derzeit älteste erhaltene Dokument mit Erwähnung der Rosenkreuzer überhaupt".2 Im Oktober 1612 verfaßte er seine ,Apologia", in der er die paracelsischen Thesen gegen seinen galenischen Widersacher Hippolytus Guarinoni verteidigte. Dabei zitierte er mehrfach aus der damals noch ungedruckten Fama und wies ausdrücklich auf die Rosenkreuzer hin. Zuvor jedoch, bereits im März 1612 war seine Schrift:

,Antwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutz N. N. vom Adam Haselmayr [...] Ad Famam Fraternitatis Einfeltigist geantwortet, Anno 1612"

erschienen. Diese erste offizielle Antwort auf die bis dahin nur handschriftlich zirkulierende Fama und die allererste gedruckte Erwähnung der Bruderschaft vom Rosenkreuz wurde auf Veranlassung des Fürsten August von Anhalt gedruckt und durch diesen finanziert.3 Die Publikation der Schrift brachte Haslmayr in ernste Schwierigkeiten. Statt eines erhofften Reisegeldes, um in der Gegend von Montpellier nach den Rosenkreuzern suchen zu können, wurde er von seinem Fürsten Erzherzog Maximilian von Tirol zu einer viereinhalbjährigen Strafe auf einer Galeere verurteilt, wie dies auch auf dem Titelblatt des Erstdruckes der Fama erwähnt wurde.

Haslmayr erkannte - wie viele der nach ihm antwortenden - nicht den fiktiven Charakter der Fama und glaubte an die tatsächliche Existenz der dort geschilderten Bruderschaft. Bei seinem Fürsten wollte er sich dafür verwenden, daß er sich Rosenkreuzer an seinen Hof hole, denn

,Ein ainziger solcher Brueder ist derhalben einem Landt, darin Verstandt ist, mehrers nuz dan 1000 drunkhner, auffgeblasener Söldner [...], dan Sie nemen nicht, sonder sie geben, helffen und rathen auß den Thesauris Dei Ecclesiae, das ist, auß dem Elementi Verbique Sacramento, von welchem die Krankhen gesunt aufsthen, und die Feind, die Türken, Juden und Haiden zu uns in Glauben bekhert werden, Schwert und Waffen hinwekh legen [...]".

Weiter führt Haslmayr an, daß

, Eure Fürstliche Durchlaucht einen solchen Mirakels Man oder Fratrem billich villeicht lieber umb sich hielte, dan Alexander Magnus seinen Aristotelem ".4

Groß war die Flut der zustimmenden Antwortschriften, von denen Adam Haslmayr lediglich der erste war. Zunächst im Einblattdruck, aber auch in größeren Traktaten erschienen die Wortmeldungen der erregten Zeitgenossen. Allerdings sind diese in sich und in ihren Intentionen keineswegs einheitlich. Nur vereinzelt bemühten sie sich wie Andreae um eine harmonische Verbindung von gelebtem lutherischem Christentum und Wissenschaftsreformation. Bei vielen Antworten ist der Schwerpunkt stärker in Richtung einer alchemistisch-hermetischen Weltsicht gesetzt. Aber auch vereinzelte radikalchristliche Antworten gab es, die die Intention der Rosenkreuzer als Nachfolger Christi in der Tradition des Thomas von Kempen sahen.5 Die Zuschriften ergreifen oft in enthusiastischer Form für die Rosenkreuzer Partei, preisen deren Ideale, weisen die Gegner zurück und suchen die noch Unschlüssigen zu gewinnen. Zahlreiche der positiven Antworten, auch die anonym erschienenen, stellen Aufnahmegesuche in die Fraternität dar. Die Autoren berichten von ihrer Freude, über die Bruderschaft zu hören, beteuern ihre aufrichtige Gesinnung und bemühen sich um die Aufnahme in den Bund oder wenigstens persönlichen Kontakt zu den Brüdern.6

,Der normale Weg für einen Zeitgenossen, der mit den Rosenkreuzern in Verbindung treten wollte, nachdem er die Manifeste gelesen hatte, war, etwas zu veröffentlichen, in dem sie angesprochen oder gepriesen wurden. Es erfolgte nie eine Antwort auf diese Appelle. Die Brüder vom Rosenkreuz antworteten weder ihren Bewunderern, noch ihren Angreifern."7

Diese Situation war sehr unbefriedigend. So ist es nicht verwunderlich, daß nach einiger Zeit tatsächlich vermeintliche Antworten der Bruderschaft auftauchten. Diese sind genaugenommen aber ebenso unter die zustimmenden, die Bruderschaft verteidigenden Antworten zu zählen. Wollen sie doch die Bruderschaft vor dem Vorwurf der Nichtexistenz bewahren und geben eine Entschuldigung für das Ausbleiben der Antworten bzw. vertrösten die Aufnahmewilligen auf später, ,da die Brüder wegen der Jesuiten jetzt noch verschwiegen sein müßten."8 Zu diesen Titeln zählt u. a. die

,Antwort Der Hochwürdigen und Hocherleuchteten Brüderschafft deß Rosen-Creuzes / auff etzlicher an sie ergangene schreiben / darinnen klar und eygendlich angezeigt und berichtet wird / wie und welcher gestalt diejenigen so sich zu derselben zubegeben willens / sich zuverhalten / und durch was Weg und Mittel sie darzu kommen und gelangen mögen. Sampt einer warhafftigen Histori / so sich in der Käyserlichen Reich Stadt Wetzlar zugetragen. Erstlich in Lateinischer Sprach beschrieben / Durch D. Georgium Moltherum Jetzo aber verdeudscht. Gedruckt Im Jahr / 1617."9

 

 

Eine eigene Kategorie stellen jene Traktate dar, in denen die Verfasser ihre Sympathie mit den Rosenkreuzern dadurch ausdrücken, daß sie jenen ihre Werke widmen. Diese Schriften entfalten eigene alchimistische, mathematische oder naturwissenschaftliche Themen und enthalten den Bezug zur Bruderschaft nur auf dem Titelblatt oder in der Einleitung. Unter den Verteidigern der Rosenkreuzer zu besonderer Berühmtheit gekommen ist der Leibarzt des Landgrafen Philipp von Hessen-Butzbach, Daniel Mögling, der unter dem Pseudonym Theophilus Schweighart aus Konstanz publizierte. Die Kupferstiche aus seinem Werk ,Speculum Sophicum Rhodo-Stauroticum" (Frankfurt 1618), insbesondere die Darstellung des Hauses Sancti Spiritus, dienten häufig zur Illustration von Berichten über die Rosenkreuzer10 und prägten die sinnbildlichen Figuren und Signaturen, die mit den Rosenkreuzern assoziiert werden, maßgeblich mit.

Doch nicht nur zustimmende Antworten hat es gegeben. Bei den Gegnerschriften lassen sich zwei Motivationen unterscheiden. Die einen kommen aus dem Lager der lutherischen Orthodoxie bzw. (vereinzelt) der römisch-katholischen Theologie. Die Kritik der lutherischen Theologen entzündete sich vor allem an dem verdeckten Chiliasmus der Manifeste, die mit ihrem Reformprogramm ähnlich wie später der Pietismus eine ,Hoffnung besserer Zeiten" ausdrücken. Als Beispiel dieser Kritik sei hier Georg Rost mit seinem

,Heldenbuch vom Rosengarten oder Gründlicher und Apologetischer Bericht von der Newen Himlischen Propheten / Rosenkreuzern / Chiliasten und Enthusiasten / Welche ein new Irdisch Paradiß und Rosengarten auff dieser Welt ertewinen / und allerley Schrifftlose und Untheologische paradoxa und Irrthumb in der werthen Christenheit / öffentlich außsprengen"11

aus dem Jahr 1622 genannt. Die orthodoxe Kritik stellt die Rosenkreuzer in eine Reihe mit den , Widertäufferischen / Stenckfeldischen12 / Weigelianischen / und Calvino-Photinianischen" Ketzereien und verdammt sie als ,Seelenmörderische Räuberey ".13 Aber auch die arabische Quelle der Reformimpulse ist den Vertretern der Orthodoxie suspekt, wie bereits im Titel der Schrift des Eusebius Christianus Crucigerus von 1618 zum Ausdruck kommt:

,Eine Kurtze Beschreibung / Der Newen Arabischen unnd Morischen Fraternitet, laut Ihrer eygenen / Anno MDCXIV. zu Cassel / unnd Anno MDCXV. zu Marpurg edirten und publicierten Famae und Confeßionis, und dabey etliche erhebliche unnd Hochwichtige ursachen unnd grunde / Warumb sie von vielen Hoch unnd nidrigen Standes Persohnen / sehr suspect unnd verdechtig gehalten wird / sampt angehangter an deroselben trewhertziger Vermahnung und Warnung. Menniglichen und insonders der Newerlehrbegirigen / Lichtgleubigen und bald verfuhrten Jugend zur Information unnd unterrichtung / geschrieben Durch Eusebium Christianum Crucigerum von der Fraternitet des Holtzen Creutzes Jesu Christi / Wie ehr selber Spricht Matth. X. und Luc. XIIII. Wer mein Junger seyn will / der trage seyn Creutz und folge mir nach."14

Interessant ist hier auch die Frontstellung durch Gegenübersetzung des Rosenkreuzes und des hölzernen Kreuzes Christi. Von katholischer Seite sind die Reaktionen vergleichsweise bescheiden, was nicht sehr verwunderlich ist, da die Rosenkreuzerschriften einem protestantischen Umfeld entstammen und ihre Reaktionen vor allem in diesem Raum hervorriefen. Nach Schick findet sich kein einziger katholischer Befürworter der Rosenkreuzer und in S. Mundus auch nur ein katholischer Kritiker, wobei hier die konfessionelle Kontroverse in den Streit um die Rosenkreuzer hineingezogen wird.15

Die andere Form des Widerspruches ist der Protest der kritischen Vernunft. Für diese Autoren ist die ganze Rosenkreuzerei Unfug und Betrug. ,Sie bezweifelten, verspotteten, warnten, und traten der Anmaßung der Rosenkreuzer betreffs des Besitzes einer höheren Weisheit mit Bestimmtheit entgegen. Ihre kritische Überprüfung der Fama und Confessio, ferner das erfolglose Forschen nach den leibhaftigen Rosenkreuzern und deren Zentralheiligtum Sancti Spiritus, nicht zuletzt auch das unerklärliche Schweigen auf alle noch so geschickt verfaßten Aufnahmegesuche verstärkten die Gegenfront immer mehr."16 Die meisten der von den akademischen Kritikern abgefaßten Schriften sind in lateinischer Sprache erschienen. Eine Ausnahme bildet der Titel

,Wolmeinendes Bedencken / Von der FAMA unnd Confession der Brüderschafft deß RoseCreutzes / eine Universal Reformation und Umbkehrung der gantzen Welt [...] betreffent"

der 1616 in Erfurt durch Andreas Libavius herausgegeben wurde und damit die Bedenken der Wissenschaft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich macht. Andreas Libau war Doktor der Philosophie und Medizin sowie der Direktor des Kasimir-Gymnasiums in Coburg. Er hebt sich durch den kenntnisreichen und sachlichen Stil seiner Auseinandersetzung aus der Masse der Wortmeldungen hervor. Obwohl er die pharmazeutischen Erfolge der Alchemie zu schätzen weiß, wendet er sich gegen die oft mit ihr verbundene Überschätzung der menschlichen Fähigkeiten. Den Rosenkreuzern hält er entgegen: ,Ich glaube nicht, daß eure Magie und Kabbala mit dem christlichen Glauben zugleich bestehen kann."17 Als hinter den Rosenkreuzern stehend hat er seinen eigentlichen Gegner Paracelsus ausgemacht, und so kann er schreiben: ,Wäre Paracelsus nicht, die Brüderschaft würde wohl dahinten geblieben sein, und die arabischen und morischen Zauberer hätten nicht in Germaniam ihre Narrheit geschickt."18

Eine besondere Gattung der Antworten auf die Manifeste bilden die unter dem Pseudonym Irenäus Agnostus publizierten Flugschriften. In ihrer Mischung aus enthusiastischer Verteidigung der Rosenkreuzer, die plötzlich in beißenden Spott umschlagen konnte, haben diese Schriften nicht wenig zur weiteren Verwirrung beigetragen. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich der Altdorfer Hauslehrer Friedrich Grick, der ein sehr intimer Kenner der Szene war und sogar mit Andreae Kontakt aufnahm. 1620 schrieb er: , Der Author Famae und Confessionis ist mir sehr wohl bekandt und hat es nur zur Kurtzweil und Vexation gemacht. "19

Abschließend sei noch eine Kuriosität erwähnt, die sich auch unter den zahlreichen Antwortschreiben finden läßt. So erschien 1620 unter dem Pseudonym Famaugustam Franco Alemannicam ein Traktat mit dem schönen Titel:

,Frawen Zimmer der Schwestern Des Rosinfarben Creutzes. Das ist / Kurtze entdeckung von der beschaffenheit dieses Frawen Zimmers / was fur Religion, wissenschaft / Gotlicher und natuirlicher dinge / was fur Hantwercken / Kunste / arzney / newe inventiones, Geistreiche und liebliche ubungen / etc. drinnen zu finden sein. Alles zu dem Ende / das anderer hohes unnd nidriges standts Weibsbilder / wilche diesem Frawen Zimmer noch nicht einverliebet / zu dem selben aengelocket und eingeleitet mogen werden. [...] Getruckt zu Parthenopolis / Im Jaar / 1620"20

Darin wird offenbart, daß es in Entsprechung zur Bruderschaft des Rosenkreuzes schon seit vielen Jahren eine Frauenloge unter der Leitung der ,Sophia Christiana" gebe, in die die gesamte Frauenwelt einzutreten eingeladen ist. Ihre Pansophie finden sie in den 5 Hauptstücken protestantischer Lehre (Apostolikum, Vaterunser, Dekalog, Taufe, Abendmahl) enthalten. Eingeteilt sei die Gemeinschaft in drei Grade (Anfängerin, Fortgeschrittene, Vollkommene). Die Mitglieder wohnen auf einem großen Schiff und beschäftigen sich ,neben der Erledigung rein fraulicher Arbeiten" mit wissenschaftlich-technischen Entdeckungen (Spinnräder, Mühlen, Kalender, Sprachen etc.), die ihnen selbst die Kunst des Fliegens ermöglichen würde. Wichtiger sei hingegen der Flug nach der Vollkommenheit, deren Mittel die Übung der Tugend darstelle.21

 


1. Godet, Alain: Einführung, in: Schick: Die geheime Geschichte der Rosenkreuzer, Schwarzenburg 1980, XV f.

2. Gilly: Cimelia, 31. Vgl. zu Haslmayr auch die entsprechende Biographie von C. Gilly, Adam Haslmayr. Der erste Verkünder der Manifeste der Rosenkreuzer, 1994.

3. Gilly: Cimelia, 32.

4. Epistola adhortatoria an die Tiroler Hofkanzlei vom 21. August 1612, zit. n. Gilly: Cimelia, 33.

5. Vgl. Edighoffer: Die Rosenkreuzer, 12.

6. Schick: Das ältere Rosenkreuzertum, 168.

7. Yates, Frances Amelia: Aufklärung im Zeichen des Rosenkreuzes, Stuttgart 1975, 85.

8. Schick: Das ältere Rosenkreuzertum, 172.

9. Titelblatt in Gilly: Cimelia, 98 (Nr. 119).

10. U. a. der Katalog der Amsterdamer Ausstellung trägt eben dieses Bild auf seinem Titelblatt.

11. Titelblatt in Gilly: Cimelia, 149 (Nr. 257), Kommentar der Schrift bei Schick: Das ältere Rosenkreuzertum, 195.

12. Dabei handelt es sich um eine polemische Verzerrung des Namens von Kaspar von Schwenckweld.

13. Valentin Griessmann: Getrewer Eckhart, Titelblatt, in: Gilly: Cimelia 150 (Nr. 260).

14. Titelblatt in Gilly: Cimelia, 143 (Nr. 238).

15. Schick: Das ältere Rosenkreuzertum, 199 f.

16. Schick: Das ältere Rosenkreuzertum, 201 f.

17. A. Libau: Analysis Confessionis Fraternitatis de Rosae Cruce, Francofurti 1615, 21, zit. n. Schick: Das ältere Rosenkreuzertum, 206.

18. Wolmeinendes Bedencken, 230, zit. n. Schick: Das ältere Rosenkreuzertum, 209.

19. Irenäus Agnostus, Liber T oder Portus tranquilitatis, zit. n. Gilly: Cimelia 79. Zu Friedrich Grick äußert sich Schick sehr ausführlich in einem eigenen Kapitel (212-236) worauf hier verwiesen sei.

20. Titelblatt in Gilly: Cimelia, 117.

21. Zusammenfassung nach Schick: Das ältere Rosenkreuzertum, 183.


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