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Alchemistische Rosenkreuzer

Ein wesentliches Attribut, das zur populären Rosenkreuzervorstellung gehört, ist die Fähigkeit, die alchemistische Transmutation, die Herstellung des Goldes vermittels des Steins der Weisen zu vollbringen.

Die enge Verbindung zwischen Rosenkreuzertum und Alchemie wird z. B. in dem in der Reihe ,Der Kunstspiegel" erschienenen Band von G. F. Hartlaub ,Alchemisten und Rosenkreuzer"1 deutlich. Die kunstgeschichtliche Schrift handelt vorrangig von der Alchemie und den Alchemisten, deren ,Charakter und Sittenbilder der Malerei und Dichtung von Breughel bis Kubin, von Petrarca bis Balzac" nachgegangen wird. Rosenkreuzer im engeren Sinne werden nur am Rande gestreift. Der Autor untersucht die Figur des (alchemistischen) Adepten in Dichtung und Malerei. Dabei geht er im Zusammenhang mit Johann Valentin Andreae auf dessen ,Turbo" kurz ein, nicht jedoch auf die Fama fraternitatis oder die Chymische Hochzeit, die nur erwähnt werden, um daraufhin gleich ins 19. Jahrhundert zu springen. Auch dort ist ,nicht der veraltete Rosenkreuzerroman Bulwer-Lyttons (,Zanoni`)" Objekt der Darstellung, auch ,nicht Friedrich Halms Trauerspiel ,Der Adept`" sondern Hartlaub möchte ,einen weit monumentaleren Versuch, wo der Alchemist und seine Welt mehr bedeutet als ein historisches Requisit und Inventarstück" vorstellen: Balzacs ,La recherce de l'absolu". Der zweite Teil des kleinen Bändchens ist den bildlichen Darstellungen der Alchemie gewidmet, die in unserem Zusammenhang nicht weiter von Interesse sind.

Als ,Nachtrag" liefert Hartlaub noch eine durchaus beachtenswerte Interpretation von Rembrandts Radierung eines Mystikers, der im Fenster als Vision ein magisches Zeichen erblickt. Traditionell wird dieses Bild ,Rembrandts ,Faust`" betitelt. Aus der Interpretation des Lichtzeichens im Fenster, das neben anderen Buchstaben die Kreuzestitulatur INRI enthält, kommt Hartlaub zu der Einsicht, daß diese ,Einschachtelung christlicher Heilsbotschaft in orientalische Geheimwissenschaft ebenso wie die katoptromantische Art der Offenbarung in allen Teilen dem Geist des historischen Rosenkreuzertums" entspricht.2 Aus den übrigen Bildelementen schließt er, ,daß es sich bei Rembrandts Gestalt nicht eigentlich um einen christlichen Rosenkreuzer handelt, sondern um einen Magus, der erst zu dieser besonderen Geheimoffenbarung bekehrt werden soll. [...] Rembrandt hat, so deuten wir die Darstellung, gewissermaßen das Damaskuserlebnis eines jüdischen Adepten schildern wollen, dem in einem Gesicht die neue christliche Theosophie jener höheren, eigentlichen, nicht nur so genannten Rosenkreuzer offenbart wird, zu denen man auch einen Jakob Boehme zählen durfte."3

Eine weitaus weniger sachliche Darstellung des Zusammenhanges zwischen Rosenkreuzern und der Alchemie, die nicht wie die vorangegangene von fundierter Kenntnis der historischen und geistesgeschichtlichen Zusammenhänge getragen, sondern vielmehr vom Interesse an praktischer Magie geleitet wurde, ist in Karl Spiesbergers Buch ,Naturgeister. Wie Seher sie schauen - wie Magier sie rufen"4 zu finden, in dem das zweite Kapitel ,Was man sich von den Rosenkreuzern erzählt" überschrieben ist. Spiesberger nimmt ganz unbefangen die sich um die alchemistischen Künste der Rosenkreuzer rankenden Legenden für Beschreibungen tatsächlicher Ereignisse und interpretiert sie als Einwirkungen verborgener Naturgeister, der Geister der Elemente, die dem Alchemisten bei seinem Werk zur Seite stehen. Um die Mitarbeit der entsprechenden Elementargeister zu gewinnen, kommt es auf die rechte innere Einstellung des Alchemisten an. ,Die innere Entwicklung des Laboranten entscheidet."5 Auch um die zahlreichen Rezepte zur Herstellung des Steines der Weisen zu verstehen, ist zuvor ein innerer Wandlungsprozeß nötig: ,die Umgestaltung des Tiermenschen zum Gottmenschen", um ein wirklicher Adept zu werden.

,Und nur einem solchen dienen bedingungslos die Elementargeister, denn er hat die Voraussetzungen erfüllt, um ihrer Herr zu werden. Vereinigt ist sein höheres Selbst mit dem Universalgeist oder, wie der Yogi sagen würde, er ist eingetreten in den Zustand von Samadhi. Der echte Rosenkreuzer ist solch ein von Grund auf gewandelter. Er ist, in dem Sinne der Mystik gesprochen, im Geiste wiedergeboren. Daher vermag ein Rosenkreuzer die Elementarwesen wahrzunehmen."6

Im weiteren schildert Spiesberger die besonderen magischen Fähigkeiten der so verstandenen Rosenkreuzer, mittels derer sie die verschiedenen Geistwesen, angefangen von den Planetengeistern (Ruhanija genannt) bis zu den einfacheren Dienstgeistern, den spiritus familiaris, beschwören. Die sogenannten Teufelspakte des Mittelalters dürften nach Spiesberger ,weit eher eine Vereinbarung mit einem dienstbereiten Elementargeist gewesen sein".7 Die Rangstufe des Elementargeistes hängt von der Persönlichkeit des Beschwörers ab. Unter Berufung auf Paracelsus wird festgestellt, daß die Elementargeister seelenlose Geschöpfe seien und darum nach Meinung einiger nicht näher bezeichneter Autoren eine der Hauptaufgaben der Rosenkreuzer darin bestehe, den Naturwesen zu einer Seele zu verhelfen. Daraus wird eine angebliche Zurückhaltung der Rosenkreuzer gegenüber dem irdischen Weibe erklärt, denn:

,Irdische Keuschheit begünstigt transzendentale Liebe. Schließlich wurden sie ja für ihren Verzicht reichlich entschädigt. Weitaus herrlicher ist dieses Gefühl als jenes, das die Erde verleiht. Und nicht allein das, die Kräfte und Fähigkeiten des mit ihm verbundenen Naturgeistes standen obendrein dem Rosenkreuzer zu Gebote."8

Eine stärker auf die klassische Alchemie bezogene Interpretation des Rosenkreuzertums als das der Magie verpflichtete Werk von Spiesberger liefert das Buch eines gewissen Johannes Helmond mit dem Titel ,Die entschleierte Alchemie. Das Geheimnis des Steins der Weisen erstmalig offen erklärt".9 Das Buch gibt sich als offizielles Werk des Rosenkreuzerordens. Dem Namen des Autors ist auf dem Titelblatt - unter freimaurerischen drei Punkten .·. - die Bezeichnung ,fr. R + C" (=Frater Rosae Crucis) beigegeben. Darunter befindet sich der Hinweis:

,Im Auftrage des Ordens der hermetisch eingeweihten Gold- und Rosenkreuzer von 1710, Monte Abiegno, MCMLVII, Sol 18° gemini"

Der Name des Autors, Johannes Helmond, nimmt offensichtlich Bezug auf den berühmten Arzt und Chemiker Johann Baptist van Helmont (1577-1644), dessen Sohn Franz Mercurius van Helmont (1618-1699) sich am Sulzbacher Hof zusammen mit Christian Knorr von Rosenroth mit der christlichen Kabbala sowie der Alchemie beschäftige und über die Person des Schleiß von Löwenfeld einen Einfluß auf die Gold- und Rosenkreuzer ausübte. Das Buch möchte äußerlich wohl als Werk dieses Mannes erscheinen, worauf auch die Jahreszahl 1710 hinweist - das Datum des Erscheinens von Samuel Richters ,Wahrhaffte und vollkommene Bereitung des philosophischen Steins der Bruderschaft aus dem Gülden- und Rosenkreutzes".10 Ein Blick auf den Inhalt schließt dies jedoch gänzlich aus und erweist das Buch als ein Werk des 20. Jahrhunderts. Es finden sich darin ebenso Bezüge auf die geglückte Transmutation durch Atomspaltung wie eine Auseinandersetzung mit den tiefenpsychologischen Thesen zur Alchemie von C. G. Jung.

In der Einleitung von Helmonds ,entschleierten Alchemie" wird der Weg des esoterischen Wissens von Ägypten über die ,Nazaräer" und das Rosenkreuzertum bis in die Gegenwart umrissen. Demnach sei das Rosenkreuzertum aus einem 1429 entstandenen ,Orden vom Goldenen Vliese" hervorgegangen und habe sich nach dem 30jährigen Krieg in der Form des ,rein hermetischen Gold- und Rosenkreuzertums von 1710" zusammengeschlossen, ,dessen Tradition in der Gegenwart einzig von unserem Orden bewußt fortgeführt wird." Welche Organisation mit ,unserem Orden" gemeint ist, bleibt leider völlig unklar, so daß dies für eine Fiktion angesehen werden muß. Nichtsdestoweniger wird die Illusion eines damals (1963) bestehenden Rosenkreuzerordens in der unmittelbaren Nachfolge der Gold- und Rosenkreuzer aufrechterhalten, wenn weiter festgestellt wird:

,Da nun in neuester Zeit von gewissen Seiten mit dem Namen der Alchemie in bombastisch aufgemachten Schriften vielfach Mißbrauch getrieben wurde, indem man die absurdesten Theorien damit in Verbindung brachte, sucht nun unser erleuchteten Orden durch Herausgabe der vorliegenden Abhandlung diesen Irrlehren zu steuern. Es ist dabei aber nicht die Absicht unseres Ordens nun restlos alle Geheimnisse der Alchemie zu enthüllen und sie der großen Menge der Neugierigen, Spekulanten und Skeptiker platterdings vor die Füße zu werfen, sondern um den wenigen aufrichtigen Suchern der verborgenen Weisheit die wahre Richtung zu zeigen, in der das große Elixier gesucht werden muß, und ihnen einen Maßstab an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe sie imstande sind, die Schriften der echten hermetischen Adepten von den Elaboraten uneingeweihter Phantasten und Scharlatane zu unterscheiden.

Wer von den wahren Suchern und Schülern der hermetischen Wissenschaft sodann dazu berufen ist, wird ohne Zweifel früher oder später mit unserem erleuchteten Orden in Berührung kommen und weitere Aufschlüsse und Anleitungen durch ihn erhalten, die in der vorliegenden Schrift noch nicht mitgeteilt werden konnten."

Es bleibt bei dunklen Andeutungen. Die Schrift selbst muß hier nicht eingehender behandelt werden, da sie überwiegend die Alchemie in moderner esoterischer Interpretation beschreibt und kaum noch Bezüge zum Rosenkreuzertum aufweist. Sie soll in unserem Zusammenhang lediglich als ein Beispiel dafür dienen, wie auch im 20. Jahrhundert das Rosenkreuzertum als Rahmen für eine alchemistische Schrift gebraucht werden kann.

Neugeistige Rosenkreuzer

Die Neugeist-Bewegung entstand in Amerika im Zusammenhang mit dem Einsetzen der spiritistischen Welle und geht auf das Wirken des Arztes Phineas P. Quimby (1802-1866) zurück. In Deutschland erlebte sie ab 1922 einen großen Aufschwung und gilt um 1930 als die stärkste spiritistische Bewegung in Deutschland.11 In der Zeitschrift der Neugeist-Bewegung, ,Die weiße Fahne", äußerte sich 1930 ein Autor unter dem Pseudonym ,Aquarius" umfassend über die Rosenkreuzer.12 Zunächst beklagt er den Mißbrauch durch zahlreiche Pseudo-Rosenkreuzer und daß ein großer Teil des modernen Schrifttums über die Rosenkreuzer ,die Wahrheit und den einfachen Sinn ihrer Lehren und Methoden mehr verzerrt als erhellt" und möchte darum notwendige Aufklärung leisten.

,Aquarius" sieht in dem Rosenkreuzerorden eine Gründung des 15. Jahrhunderts mit freimaurerischer Organisation und neuplatonischen Lehren. Ihren Aufstieg verdankten die Rosenkreuzer hingegen ,vor allem ihrer spirituellen Praxis, die der heutigen Neugeistpraxis entspricht und in dieser auch bewußt ihre Erneuerung gefunden hat."13 Die strenge Arkandisziplin des Ordens und die Weitergabe des ,RC.-Weistum" nur von Mund zu Mund und streng geheimgehaltenen Handschriften wird - wie so oft - mit der Gefahr blutiger Verfolgungen begründet. In der Folge ist ein umfangreiches 52 Paragraphen umfassendes ,Gesetz oder Regul" der Brüder vom Rosenkreuz abgedruckt, das angeblich 1624 auf einer Congregation beschlossen worden sei. Der Inhalt weist allerdings - falls es überhaupt einen historischen Kern haben sollte, was zweifelhaft erscheint - stärker in das Umfeld der Gold- und Rosenkreuzer des 18. Jahrhunderts. Weiter erläutert ,Aquarius" den interessierten Lesern, daß die alten Rosenkreuzer eine neue Ära praktischen mystischen Christentums einleiten wollten und ihr Orden auch heute noch bestehe - freilich nicht ,als eine ,eingetragene Gesellschaft` mit Sitz in Amerika oder London oder sonstwo, sondern als eine von jeder äußeren Bindung freie Geistige Gemeinschaft, die der der sogenannten ,Stillen im Lande` entspricht." Die gegenwärtigen Rosenkreuzerorganisationen haben nach ,Aquarius" alle gleich viel oder gleich wenig Daseinsberechtigung. ,RC." wird man nur durch ,innere Berufung", die eine Folge inneren Wachstums und ,tatchristlichen Lebens" ist. Dazu gehört, daß die ,wirklichen RC." keinerlei Vereinstätigkeit ausüben. Zu ihnen kann man nur gelangen, wenn man ,auf dem inneren Wege dauernder zielstrebiger seelischer Selbstschulung" versucht, ,mit dem Innengott eins zu werden". Der Orden umfaßt demzufolge all jene, die bereits in Stille und Schweigen den Gott in sich gefunden haben. Nicht angelerntes Geheimwissen, sondern ,weisheits- und liebe-erfüllte Taten" weisen den wahren Rosenkreuzer aus.14

Dieses vorgestellte Profil der Rosenkreuzer unterscheidet sich so wenig von den Intentionen der Neugeistbewegung, daß ,Aquarius" zu dem Schluß kommen kann, was sich in der Öffentlichkeit über die Lehren und Methoden der Rosenkreuzer sagen lasse, könne man in jeder Neugeistgruppe zu hören bekommen. In einer Schriftenreihe des Neugeist-Verlages, den ,Büchern des Flammenden Herzens" sei dann auch das alte Mysterienweistum der RC. in moderner Neugestaltung und bewußter Weiterführung im Geiste des Wassermannzeitalters enthalten. Die Bücher des Flammenden Herzens gelten gar als ,eine ,Bibel der RC.`, als das ,richtigste Bekenntnisbuch des modernen neugeistigen Herzrosenkreuzertums`". Demzufolge überrascht es nicht, daß die rosenkreuzerische ,Innenarbeit" als ,durchaus wesenseins mit der ,Inneren Arbeit` Neugeists" angesehen wird. Die zeitgeschichtliche Prägung dieses Neugeist-Rosenkreuzertums zeigt sich an den Schlußworten, in denen der Dichter Lienhard zitiert wird:

,,Es ist meine feste Überzeugung, daß Deutschland nur dann gerettet und zu neuem Aufstieg befähigt wird, wenn die Weltanschauung des Rosenkreuzes über den Seelen dieses Landes leuchtet`, mit anderen Worten: wenn der Neue Geist des Herz-Rosenkreuzertums zu einer alles Denken und Tun des deutschen Volkes bestimmenden Kraft geworden ist."15

Die in dem Artikel beworbenen ,Bücher des Flammenden Herzens" sind unter dem Pseudonym ,Hilarion"16 von dem deutschen Exponenten der Neugeist-Bewegung, Karl Otto Schmidt veröffentlicht worden. In einem eigenen Werbeprospekt heißt es über diese Buchreihe, sie sei ,eine moderne Rosenkreuzer-Schule, in der in enger Anlehnung an die neugeistigen Rosenkreuzergemeinschaften unserer Tage uraltes Mysterien-Weistum lebendige Neugestaltung erlebt, und bei deren Durcharbeitung sich, wie die begeisterten Zuschriften aus allen Kreisen zeigen, Jedem eine Neue Welt auftut". Die ,Neugestaltung" erfolgte allerdings so konsequent, daß aus den Büchern selbst kein expliziter Bezug auf das Rosenkreuzertum mehr zu erkennen ist.

In das Umfeld der Neugeistbewegung gehört auch Rudolf Freiherr von Sebottendorf (1875-1945). Er war seit 1920 Schriftleiter der ,Astrologischen Rundschau" und als Mitbegründer des Germanenordens sowie Leiter der Thule-Gesellschaft für die ideologischen Grundlagen des Nationalsozialismus mitverantwortlich. Von ihm erschien 1925 im Verlag der Neugeistbewegung in Pfullingen ein Roman mit dem Titel ,Der Talisman des Rosenkreuzers". Auch darin zeigt sich der synkretistische, vielerlei Strömungen vereinende Ansatz der Neugeistbewegung. Angebunden erscheint auf der letzten Seite ein ,Grals-Gebet" von Pfarrer Paul Klein.17


1. Verlag Scherer, o. O., 1947.

2. Hartlaub: Alchemisten und Rosenkreuzer, 29.

3. Hartlaub: Alchemisten und Rosenkreuzer, 30.

4. Spiesberger, Karl: Naturgeister. Wie Seher sie schauen - wie Magier sie rufen. Märchengestalten oder beseelte Naturkräfte?, 2. Aufl., Berlin 1978 (Die Magischen Handbücher; Bd. 25). Übrigens zählt dieses Buch mit zu den in der Zeit von 1997-1999 am häufigsten aus der Esoterikbibliothek Halle per Fernleihe bestellten Büchern.

5. Spiesberger: Naturgeister, 22.

6. Spiesberger: Naturgeister, 23.

7. Spiesberger: Naturgeister, 24.

8. Spiesberger: Naturgeister, 25 f.

9. Bopfingen/Württ. 1963.

10. Vgl. im Buch, Kap. "Der Orden der Gold- und Rosenkreuzer, S. 48.

11. M. Krawielitzki: Die Rosenkreuzer-Gemeinschaft. Die Neugeist-Bewegung, Bad Blankenburg o. J. [um 1930], 11.

12. Die Weiße Fahne, Zeitblätter für Verinnerlichung und Vergeistigung. Spezial-Organ für moderne Lebens- und Heil-Reform, XI. Jg, Heft 8, 1. August 1930, 594-597.

13. Weiße Fahne, 8/1930, 594.

14. Weiße Fahne, 8/1930, 596.

15. Weiße Fahne, 8/1930, 597.

16. Hilarion gilt u. a. als einer der spirituellen ,Meister" der Theosophischen Gesellschaft, von dem Briefe an Henry S. Olcott und Mabel Collins geschrieben wurden. Das weitverbreitete Buch von M. Collins, ,Licht auf den Weg", gibt sich als Diktat von Hilarion, später soll M. Collins jedoch seinen Einfluß widerrufen haben (vgl. Miers, 294).

17. Sebottendorf, Rudolf von: Der Talisman des Rosenkreuzers, Pfullingen o. J. [1923].


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